BOTSCHAFTEN MARIENS, DER KÖNIGIN DER LIEBE


Maria hat sich in Schio - San Martino als Königin der Liebe geoffenbart und ist über knapp 20 Jahre, vom 25.3.1985 bis zum 2.9.2004, dem einzigen Seher von Schio, RENATO BARON erschienen. In dieser Zeit gab sie über 1000 Botschaften für die Welt, die in einem Buch gesammelt und noch zu Lebzeiten des Sehers von der zuständigen Kurie in Vicenza zur Veröffentlichung frei gegeben wurden. Das heißt, der Bischof von Vicenza bestätigte, dass die an Renato übermittelten Botschaften nicht im Widerspruch zur Lehre der Katholischen Kirche stehen und also öffentlich zu Gebet und Meditation verwendet werden dürfen.
In einer umfassenden, authentischen Glaubens-Erneuerung durch Maria im Heiligen Geist werden die folgenden zentralen Themen besonders hervorgehoben:

  • Eine gelebte Gottes- und Nächstenliebe, mit einer verstärkten Hinwendung zu den Sakramenten, besonders zur Hl. Eucharistie, ein konkretes Glaubenszeugnis durch materielle und geistige Werke der Barmherzigkeit, sowie die Liebe zu Kirche und Papst.
  • Die Achtung und der Schutz des menschlichen Lebens in all seinen Phasen und Formen, von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, sowie Schutz und Verteidigung der von Gott vorgegebenen Familie von Vater, Mutter, Kind.
  • Persönliche Weihe-Ganzhingabe nach entsprechender Vorbereitung als Mittel zur  NEUEVANGELISIERUNG EUROPAS.

In den Botschaften sind wertvolle, konkrete pastorale Anweisungen zur Verwandlung der Herzen im Geist der Liebe enthalten. Weiters finden wir vertiefende theologische Aussagen über grundlegende Glaubenswahrheiten sowie klare prophetische Feststellungen über die Zeichen unserer Zeit und den Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft.
Die Muttergottes möchte alle Einzelpersonen, Bewegungen, Ordensgemeinschaften und Institutionen durch die wahre Liebe Gottes erneuern. Nach dem Liebesplan des Himmlischen Vaters sollten nämlich Kirche und Menschheit in einem Neuen Pfingsten der Liebe durchdrungen werden.

Gemäß den Dekreten Papst Urban VII. und der Heiligen Ritenkongregation wird erklärt, dass dem in dieser Veröffentlichung Dargelegten keine andere als die zuverlässig bezeugte menschliche Glaubwürdigkeit beizumessen ist und dass nicht beabsichtigt ist, in irgendeiner Weise dem Urteil der Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche vorzugreifen.

Das Dekret der Glaubenskongregation (A.A.S.N. 58-18 vom 29. Dezember 1966), das die Canones 1399 und 2318 aufhebt, wurde von Papst Paul VI. am 14. Oktober 1966 gebilligt und auf Anordnung Seiner Heiligkeit veröffentlicht. Auf Grund dieses Dekretes ist es nicht verboten, ohne Imprimatur Schriften zu verbreiten, die neue Erscheinungen, Offenbarungen, Visionen, Prophezeiungen oder Wunder betreffen.